28.08.2020 Fenster, Tore und vieles mehr Drucken
Geschrieben von: Mario Mooshammer   

Seit unserem letzten Baustellen-Update kurz vor Sommerbeginn hat sich einiges getan, denn die Baustelle gönnte sich und den Rainfelder Feuerwehrmitgliedern keine Sommerpause.

Unmittelbar nachdem das Dach aufgesetzt war, wurde seitens der Hoppel Dach & Fassadensysteme GmbH mit der Dacheindeckung begonnen. Währenddessen gab es auch im Inneren des Gebäudes eine Menge für die Rainfelder Feuerwehrmitglieder zu tun. Die ersten Schritte dabei umfassten die Elektroinstallationen sowie die Sanitärrohinstallation. Weiters wurde in der Fahrzeughalle eine massive Zwischenwand errichtet sowie der künftige Kellerabgang in den Altbestand hergestellt.

Ein weiterer wichtiger Schritt war der Einbau der Fenster an der Nord- und Westseite des Gebäudes.

Nach dem Einbau der Fenster folgte der Innenputz, der durch den Malermeisterbetrieb Meier in Hainfeld, unter Mithilfe der Rainfelder Feuerwehrmitglieder, aufgebracht wurde. Weiters wurde in Eigenleistung die Innenseite der östlichen Wand als Vorbereitung für den Einbau der Tore bereits gespachtelt und auch gemalt.

Um die neue Fahrzeughalle nun endgültig dicht zu bekommen, fehlten nur noch die Garagentore, sowie die Eingangstür an der Ostseite, welche durch die Firma Egger mit bereits bewährter Unterstützung durch die Feuerwehrmitglieder, montiert wurden. Ein erster Test ergab, dass glücklicherweise alles richtig dimensioniert wurde und auch die Einsatzfahrzeuge wirklich Platz in der Halle finden und auch durch die Tore passen.

Aber nicht nur im Inneren der zukünftigen Fahrzeughalle geht es voran, auch der Vorplatz ist "gewachsen" und zwar in die Höhe. Die Winkelstützmauer im Norden und Osten wurde durch die Firmen Bachner und Porr auf dem bereits errichteten Fundament aufgesetzt und mittlerweile ist der Vorplatz zu einem großen Teil verfüllt, so dass es möglich ist, mit Fahrzeugen in die neue Fahrzeughalle zu fahren.

Damit nach Fertigstellung der Fahrzeughalle das bestehende Feuerwehrhaus bis zur Kellerabdecke abgetragen werden kann, um dem künftigen Neubau für den Sozialtrakt, der die Umkleiden, Schulungs-, Sanitär- und Büroräume umfassen wird, Platz zu machen, ist es notwendig, dass am neu errichteten Schlauchturm auch die Konsolen für die Montage der Sirene und der Funkantennen angebracht werden. In diesem Zuge wurde auch die bereits von Werk eingebaute Lüftungsöffnung im Schlauchturm vergrößert und mit einem Schutzgitter versehen.

Natürlich haben wir auch diese gesamten Arbeiten wieder in einem kleinen Video für Sie zusammengefasst: